Netzwerke für eine kinderfreundliche Stadt

Im Beisein des Teams der Frankfurter Allgemeinen Zeitung trafen sich 80 Vertreter unterschiedlicher Organisationen, um ihre konkrete Unterstützung für das Straßenkinderhilfsprojekt zuzusagen.

Der katholische Erzbischof von Guwahati, die Distriktgouverneure der Lions und Rotary Clubs, Ärzte, Professoren, Unternehmer und Vertreter der Medien versprachen, Patenschaften für einzelne Slumschulen zu übernehmen. Zusätzlich werden Gebäude, Kleidungsstücke und Nahrung sowie freiwillige Helfer bereit gestellt.

„Wir werden Guwahati zu einer kinderfreundlichen Stadt machen“, betont Pater Lukose, Gründer der Kinderhilfsorganisation Snehalaya und gleichzeitig Vorsitzender des „Child-Welfare-Committee“ der Millionenstadt.

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